...it has seemed best to create a new thread on the topic of the 'new rail.'
EDIT: "Coke per corpse" should be labeled as being in kilograms (kg) on the table shown, and "Flow per muffle" should also be kg/hr.
Per the image/table above, the coke consumption rate per gasifier per furnace (i.e. the rate at which coke is burned upon its grate during cremation) at Auschwitz[-Birkenau] is the critical issue, here. The double and triple muffle Topf furnaces each had two gassifiers (and each of these had a coke consumption rate of 33.3 kg/hr). The eight muffle furnace had four of these gassifiers. This is the calculation you see in the table above. The total coke consumption rate for each furnace is divided by the number of muffles (or corpses) to give you the "flow per muffle". Then, you divide the "Coke per corpse" by the "flow per muffle" to get the estimated cremation duration. All of this is discussed in the same citation shown in the table's footnote, above.
blake121666 claims that the Topf triple-muffle furnace's manual says otherwise, suggesting the manual allows for multiple, simultaneous cremations per muffle and that it endorses "dynamic fueling" (i.e. the burning of the prior corpse significantly reducing the cremation time of the subsequent one laid on top of it).
Here is the relevant text of the manual:
Unfortunately, blake121666 misinterprets the manual. It states that corpses are loaded "hintereinander" (one after another) into the chambers once they're at 800°C. This supports the single corpse per muffle process, not the idea of loading multiple at once. The manual doesn't change the technical limitations outlined by Mattogno. The 33.3 kg/hr coke rate sets the heat limit, making blake's "dynamic fuel" idea still pointless (this could at most have a miniscule impact on increasing overall heat, and would be worked against by the inefficiencies in airflow/draft/cooling/maintenance/etc. in adding multiple corpses at a time).BETRIEBSVORSCHRIFT
des koksbeheizten Topf-Dreimuffel-
Einäscheirungsofen
Vor Beschickung der beiden Koksgeneratoren mit Koks
muss der Rauchkanalschieber am Ofen geöffnet werden.
Nunmehr kann in den beiden Generatoren Feuer angefacht und
unterhalten werden, hierbei ist zu beachten, dass die Sekundarver-
schlüsse rechts und links der Ascheentnahmetüren (Koksgeneratoren) ge-
öffnet sind.
Nachdem die Einäscherungskammern gut rotwarm (ca. 800°C)
sind können die Leichen hintereinander in die drei Kammern einge-
fahren werden.
Jetzt ist es zweckmässig das seitwärts am Ofen stehende
Oruckluftgebtäse anzustellen und ca. 20 Minuten laufen zu lassen.
Hierbei ist zu beobachten, ob zuviel oder zu wenig Frischluft in die
drei Kammern eintritt.
Die Regulierung der Frischluft erfolgt durch die Drehklappe
die sich in der Luftrohrleitung befindet. Weiterhin müssen die
rechts und links der Einführtüren angeordneten Lufteintritte halb
geöffnet werden.
Sobald die Leichenteile vom Schamotterost nach der dar-
unter liegende Ascheschrage gefallen sind, müssen diese mittels
der Kratze nach vorn zur Ascheentnahmetür gezogen werden. können diese Teile noch 20 Minuten zum Nachverbrennen lagern.
Dann wird die Asche in den Aschebehalter gezogen und zur Abkühl-
ung beiseite gestellt.
Zwischendurch werden neue Leichen in die Kammern
nach einander eingeführt.
Die beiden Koksgeneratoren müssen von Zeit zu Zeit
mit Brennstoff beschickt werden.
Jeden Abend müssen die Generatorroste von den Koks-
schlacken befreit und die Asch e herausgenommen werden.
Zu beachten ist ferner, das nach Betriebsschluss-sobald
die Generatoren leer gebrannt und Glutteile nicht mehr vorhanden
sind, alle Luftschieber und Türen, desgl. auch der Rauchkanalschie-
ber am Ofen geschlossen sein müssen um den Ofen nicht aus-
zukühlen.
Nach jeder Einäscherung steigt die Temperatur im Ofen.
Daher bitte beachten, dass die Innentemperatur nicht über 1000°C.
kommt (Weissglut).
Diese Temperatursteigerung kann durch Lufteinblasen
verhindert werden.
Further discussion welcomed.